Nach Ende des vierten Semesters bekamen auch wir – die Studenten des Jahrgangs 2017 – die Chance für jeweils zehn Wochen Projekte im Ausland zu bearbeiten. Über unsere Eindrücke von den einzelnen Ländern sowie unseren Erfahrungen in den Niederlassungen möchten wir Euch im Folgenden berichten:

Selina und Pascal vor der Niederlassung in Südafrika

Selina und Pascal waren in Südafrika. Sie sollten dort den Angebotsprozess standardisieren sowie den technischen Support effizienter gestalten. Die Unterkunft der beiden war ein Bed & Breakfast, mit Tennisplatz und Pool sowie besonders netten Besitzerinnen. Neben der Zusammenarbeit mit den Kollegen, die während des Aufenthaltes zu Freunden wurden, verbrachten sie die Zeit damit, das Land näher zu erkunden. Dazu gehörte mehr über die Geschichte zu erfahren, der Besuch von Kapstadt und Durban, die Beobachtung der „Big Five“ bei einer Safari sowie ein typisch südafrikanischer „Braai“ mit Kollegen. 

Lukas und Maxi in China

China, das Land, in dem alte Tempel auf modernste Hochhäuser treffen – mittendrinn Lukas und Maxi. Während die beiden unter der Woche mit dem Erstellen eines Layouts für eine neue Produktionslinie sowie der Einführung der neuen Trainingsplattform „WIKAcademy“ beschäftigt waren, entdeckten sie an den Wochenenden möglichst viel von China. Aufgrund der Sprachbarrieren wäre es nicht einmal möglich gewesen ein Zugticket zu kaufen. Durch die Hilfe der Kollegen gelang es Ihnen allerdings Shanghai, Peking und sogar die chinesische Mauer zu erkundigen. Bei vielen gemeinsamen Aktivitäten  konnten sie die chinesische Kultur und Küche näher kennenlernen.

Alina bei DH Kubler in Frankreich

Alina hatte die Möglichkeit ihren Auslandsaufenthalt im schönen Elsass, genauer gesagt in der Nähe von Staffelfelden zu verbringen. Ihre Hauptaufgabe war es den Prozess der kontinuierlichen Verbesserung der U-Linie fortzusetzen. Dies beinhaltete sowohl die Analyse der Linie, als auch die direkte Umsetzung und Installation von Optimierungen. Daneben beschäftigte sie sich noch mit einem Produktvergleich sowie der Reparatur einer Bolzenschweißmaschine. Ein besonderes Freizeit-Highlight war der Besuch von „Riquewihr“, welcher zu einem der schönsten Orte Frankreichs gewählt wurde. Zurecht.

Clara in der Schweiz

Für Clara ging es mit ihrem Projekt ins Nachbarland Schweiz. Es galt ein Lagerkonzept für Ersatz- und Normteile des Betriebsmittelbaus zu erarbeiten. Während ihres Aufenthalts bezog sie ein 1-Zimmer-Appartement mit eigener Terrasse und Blick auf die Schweizer Alpen. Neben der Arbeit mit herzlichen Kollegen, kamen Erkundungstouren am Wochenende natürlich nicht zu kurz. So standen z. B. die Städte Zürich, Luzern und Lausanne auf dem Programm, wobei allerdings auch die Natur nicht unentdeckt blieb. Dazu zählten Ausflüge auf den Titlis, an den Brienzersee und eine Gratwanderung entlang des Fronalpstocks.

Lisa bei WIKA Systems in Singapur

Lisa verbrachte ihren Auslandsaufenthalt bei WIKA Systems in Singapur. Ihr Projekt beinhaltete das Ausrollen einer IT-Software, welche die Performance der virtuellen Desktops misst und aufzeichnet. Nach der Arbeit und am Wochenende besuchte sie die vielfältigen Attraktionen Singapurs. Neben dem „Marina Bay Sands Hotel“ und dem „Garden by the Bay“, welcher nachts durch künstliche „Supertrees“ erleuchtet wird, standen  bei Ihr auch zahlreiche buddhistische Tempel sowie die Insel Sentosa auf dem Ausflugsprogramm.

Abschließend möchten wir uns hiermit bei WIKA, der Ausbildungsabteilung sowie unseren Betreuern für die unvergessliche Zeit bedanken.

Die Studenten des Jahrgangs 2017

 

Übrigens: weitere Infos zum Studium bei WIKA erhaltet Ihr auf unserer Webseite



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