Zehn Prozent aller, die bei WIKA Schweiz arbeiten, befinden sich in Ausbildung. Ihre Bezeichnung ist „Lernende“. Aktuell wachsen 30 junge Leute in neun verschiedene Berufe hinein. Für die Niederlassung in Hitzkirch sind sie die Zukunft der Branche – das unternehmerische Engagement ist entsprechend hoch.
Ausbildung bei WIKA Schweiz ist eine feine Sache. Die einzelnen Ausbildungsgänge dauern zwischen drei und vier Jahren. Sie sind mit vielen Sozialleistungen aufgewertet. Kosten für den Arbeitsweg, egal ob im öffentlichen Verkehr oder dem privaten PKW, werden übernommen – ebenfalls die Schulbücher. Auch die Urlaubsregelung ist großzügig: Im ersten Lehrjahr gibt es sieben Wochen Freizeit, im zweiten sechs, im dritten und optional vierten dann fünf Wochen. In einigen Ausbildungsgängen wird darüber hinaus anteilig ein Sprachaufenthalt in England oder Frankreich übernommen.
Viele Möglichkeiten zur beruflichen Entfaltung
Die Lernenden haben, je nach eigener Neigung und Talenten, vielerlei Möglichkeiten zur beruflichen Entfaltung. Verschiedene Ausbildungsgänge können dabei ergriffen werden:
- Technisch Begabte: Automatiker/in, Polymechaniker/in, Produktionsmechaniker/in, Konstrukteur/in Kunststofftechnolog(e)/in
- Kaufmännisch Interessierte: Kauffrau/-mann
- Informatikbegeisterte Talente: ICT Fachmann/-frau
- Organisationsfreudige Personen: Logistiker/in
- Handwerklich Geschickte: Fachmann/-frau Betriebsunterhalt
André Wiederkehr (Foto oben) lernt beispielsweise den Beruf, Fachmann Betriebsunterhalt. Er kümmert sich um die Außenanlagen genauso wie um Gebäudehülle, Heizungen, Sanitär- oder Sprinkleranlagen. Neben Spaß an handwerklichen Aufgaben sollte einem bei diesem Ausbildungsgang ebenfalls die Arbeit an der frischen Luft gefallen.
In der Ausbildung bei WIKA Schweiz selbstständig arbeiten
Sara Haas absolviert derzeit eine Zweitausbildung als Logistikerin. Bereits als Lernende spricht sie von großen Freiräumen: „Wir können selbstständig arbeiten.“ Außerdem hebt sie die Entwicklungsmöglichkeiten innerhalb des Unternehmens hervor. Aufgrund ihrer guten Erfahrungen kann sie sich sogar selbst vorstellen, einmal Ausbilderin zu werden. Ihren ersten Beruf hat sie aufgegeben, weil sie sich nach Abwechslung und mehr Bewegung sehnte – und hat es nicht bereut.
Hinweis
Ein Porträt von David Koller über die Ausbildung bei WIKA Schweiz erschien auf Sonderseiten der Lokalzeitung „Seetaler Bote“, der die Informationen zu diesem Beitrag entstammen. WIKA Schweiz nutzt die „Publireportage“, um das Interesse junger Menschen an der Ausbildung bei WIKA Schweiz wach zu halten. Weitere Informationen rund um das Thema Lernende bei WIKA Schweiz finden Sie auf unserer Webseite.
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