Praxisprojekt bei IIoT

Kevin Bleifus studiert Wirtschaftsingenieurwesen als dualer Student an der DHBW Mosbach. Er stellt Euch im folgenden Beitrag sein sechsmonatiges Praxisprojekt vor. Dieses absolvierte er im Bereich IIoT („Industrial Internet of Things“). 

Mein Praxisprojekt „T2000″

Im 4. Semester des dualen Studiums an der DHBW erwartet uns dual Studierende eine spannende Aufgabe: die Praxisarbeit „T2000″. Das Praxisprojekt bietet die Gelegenheit das an der Hochschule erworbene theoretische Wissen in der Praxis anzuwenden und ermöglicht uns somit uns gezielt auf die bevorstehende Bachelorarbeit vorzubereiten. Neben der praktischen Arbeit steht bei der Projektarbeit „T2000“ auch eine schriftliche Ausarbeitung an, die benotet und an der DHBW im Rahmen einer Präsentation vorgestellt wird. 

Aufgabenstellung im Bereich IIoT

Während meines Praxissemesters war ich im Bereich IIoT bei WIKA eingesetzt. In diesem noch relativ jungen Geschäftsbereich werden intelligente und vernetzte Messsysteme entwickelt, die auf die individuellen Anforderungen der Kunden zugeschnitten sind. Meine Aufgabe bestand darin, die Abläufe des internen Klärungsprozesses zu analysieren und darauf basierend eine Empfehlung zur Optimierung auszuarbeiten.

Vorgehensweise im Praxisprojekt

Durch einige Gespräche mit allen am Prozess beteiligten Stakeholdern konnte ich unterschiedliche Erwartungshaltungen bezüglich des Prozesses erfassen. Besonders wertvoll war dabei das persönliche Gespräch mit internationalen Kolleginnen und Kollegen beim jährlichen „IIoT Family Meeting“ hier in Klingenberg. Die strukturierte Auswertung der gesammelten Informationen ermöglichte mir, Schwachstellen zu identifizieren und konkrete Verbesserungsmaßnahmen zu erarbeiten. Ein Beispiel dafür ist die Empfehlung, eine Software einzuführen, die verschiedene bestehende Tools bündeln soll und so einige Schnittstellen verbessern würde.

Mein Fazit zur Praxisphase

Das Praxisprojekt hat mir wertvolle Einblicke in die Arbeitsweise eines gesamten Geschäftsbereichs eröffnet und dadurch meinen Horizont für die berufliche Zukunft erweitert. Auch die Möglichkeit, selbstständig und eigenverantwortlich an einem Projekt zu arbeiten, ermöglichte es mir, mich fachlich weiterzuentwickeln.

Ich bin gespannt, was mich in Zukunft noch für spannende Projekte hier bei WIKA erwarten.

Viele Grüße 
Kevin

Übrigens: Weitere Infos zum Studium bei WIKA erhaltet Ihr auf unserer Webseite.



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